DisplayPort 1.2, DisplayPort 1.4, DisplayPort 2.0 und DisplayPort 2.1 Was ist der Unterschied?

Wenn Sie Videoinhalte auf einem externen Monitor oder Fernseher ausgeben möchten, können Sie den DisplayPort Ihres Laptops oder Desktop-Computers nutzen. Genau wie HDMI ist der DisplayPort eine digitale Anschlussschnittstelle, die hochauflösende Videoausgabe auf externen Monitoren ermöglicht. Dieser Anschluss findet sich üblicherweise bei Laptops und Desktop-Computern, die sich vor allem an professionelle Anwender und Gamer richten.

Seit seiner Gründung durch VESA im Jahr 2006 DisplayPort (DP) Der Standard wurde kontinuierlich weiterentwickelt, um eine größere Bandbreite und Unterstützung für verschiedene weitere nützliche Videoausgabefunktionen zu bieten. Um Ihnen die Entwicklung und die Unterschiede zwischen den DP-Standards zu verdeutlichen, erläutert der heutige Artikel die Unterschiede zwischen DisplayPort 1.2, DisplayPort 1.4, DisplayPort 2.0 und DisplayPort 2.1.

Vergleich der Parameter der vier Typen von DISPLAYPORT-Kabel

Zusammenfassung der wichtigsten Unterschiede zwischen den verschiedenen DisplayPort-Standards

Wie Sie vielleicht der obigen Tabelle entnehmen können, gibt es zwischen den ersten DisplayPort-Standards und den neuesten erhebliche Fortschritte bei den Videoausgabefunktionen. Beispielsweise führte DisplayPort 1.2 eine 4K-Auflösung bei 60 Hz mit grundlegenden Funktionen ein. Der Sprung zu DisplayPort 1.4 doppelte Auflösung (4K auf 8K) bei gleicher Bildwiederholrate sowie Unterstützung für wichtige Videofunktionen wie HDR und DSC, wodurch die Qualität der Videoausgabe deutlich verbessert wurde.

DisplayPort 2.0 machte einen bemerkenswerten Sprung mit der Einführung einer 16K-Auflösung bei 60 Hz und einer massiven Bandbreitensteigerung (von 25,92 Gbit/s auf 77,76 Gbit/s). Der neueste DisplayPort 2.1 behält die 16K-Auflösung bei, erhöht aber die Bildwiederholfrequenz auf 120 Hz und verfeinert damit einen bereits robusten Funktionsumfang weiter.

Welche Faktoren sollten neben den Kernparametern noch berücksichtigt werden?

Neben den technischen Merkmalen und Fähigkeiten dieser DisplayPort-Standards gibt es noch weitere Faktoren, die Sie bei der Auswahl von DisplayPort-Geräten und -Kabeln berücksichtigen müssen. Lassen Sie uns einige wichtige davon untersuchen:

1. Material des Link-Ports: Das Material des Verbindungsanschlusses an Ausgabegeräten wie Laptops, Desktop-GPUs und Eingabegeräten wie Ihrem Monitor kann die Haltbarkeit und Konnektivität erheblich beeinflussen. Die häufigsten verwendeten Materialien sind Kupfer und Aluminium. Kupfer ist zwar die langlebigste Option, aber auch teurer.
2. KabelmaterialDas Kabelmaterial spielt eine entscheidende Rolle für die Signalübertragung und Haltbarkeit. Hochwertige Materialien wie Kupfer oder Glasfaserkomponenten werden oft aufgrund ihrer besseren Leitfähigkeit und Signalintegrität bevorzugt. Kupferkabel sind beispielsweise aufgrund ihrer Leitfähigkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz eine beliebte Wahl. Glasfaser-DP-Kabel bieten eine noch bessere Leistung, sind aber auch teurer.
3. Material der Kabelkörperummantelung: Das zum Schutz der Kabeldrähte verwendete Material kann sich auf Haltbarkeit, Flexibilität und Verschleißfestigkeit auswirken. Zu den gängigen Materialien gehören PVC, TPE (thermoplastisches Elastomer) und sogar Nylongeflecht. Nylongeflecht ist jedoch die haltbarste und flexibelste Option, kostet aber zusätzlich.

Vor- und Nachteile von DISPLAYPORT 1.2

DISPLAYPORT 1.2 wurde 2010 eingeführt und brachte mehrere Verbesserungen wie 4K und eine deutlich höhere Bandbreite gegenüber dem ersten Standard mit sich. Obwohl dieser DisplayPort-Standard bereits seit über 13 Jahren existiert, kann er von bestimmten Anwendern immer noch genutzt werden. Bevor Sie sich für diesen Standard entscheiden, sollten Sie jedoch einige Vor- und Nachteile berücksichtigen:

Vorteile

• Unterstützung für 4K-Auflösung: DisplayPort 1.2 unterstützt eine 4K-Auflösung bei 60 Hz, was für die meisten Benutzer ausreichend ist.
• VRR-, G-SYNC- und FreeSync-Unterstützung: Es bietet Kompatibilität mit der Variable Refresh Rate (VRR)-Technologie sowie G-SYNC und FreeSync. Diese Technologien ermöglichen Gamern ein flüssigeres Gameplay und reduziertes Screen Tearing.
• Es ist günstig: Display 1.2-Kabel sind am günstigsten zu bekommen und sind im Vergleich zu neueren Standards auch auf deutlich günstigeren Geräten zu finden.

Nachteile

• Begrenzte Bandbreite: Im Vergleich zu neueren Standards verfügt DisplayPort 1.2 über eine geringere Bandbreite von 17,28 Gbit/s. Dies macht ihn weniger ideal für Benutzer, deren Arbeitsablauf die Ausgabe höherer Auflösungen oder die Verwendung mehrerer Displays über ein einziges Kabel umfasst.
• Keine HDR-Unterstützung: Im Gegensatz zu späteren Versionen unterstützt DisplayPort 1.2 keinen High Dynamic Range (HDR). Dies kann für Benutzer, die HDR-Inhalte nutzen oder bearbeiten, ein Problem darstellen.
• Keine Display Stream-Komprimierung (DSC): Ohne DSC-Unterstützung fehlt DisplayPort 1.2 die Möglichkeit, Videodaten zu komprimieren, was für höhere Auflösungen entscheidend ist.
• Technologisches Zeitalter: Da es sich um einen älteren Standard handelt, erfüllt er möglicherweise nicht die Anforderungen der aktuellsten Displays und Video-Ein-/Ausgabehardware. Die meisten neueren Geräte benötigen aktuelle DP-Standards (DP 1.4, 2.0 und 2.1), um ihre Funktionen nutzen zu können.

Geltungsbereich

• Preisbewusste Benutzer: Da es sich um einen der früheren und günstigeren DisplayPort-Standards handelt, sind DisplayPort 1.2-Kabel kostengünstig. Sie eignen sich für alle, die Wert auf günstige Preise legen, ohne die neueste Technologie zu benötigen. Auch für Nutzer älterer Geräte (10 Jahre oder älter) ist das Kabel ideal.
• Gaming-Enthusiasten mit durchschnittlichen Ansprüchen: Gamer, die ein flüssigeres Erlebnis wünschen, aber mit einer relativ niedrigen Auflösung oder Bildwiederholrate zufrieden sind, profitieren von der Kompatibilität von DisplayPort 1.2 mit den Technologien Variable Refresh Rate (VRR), G-SYNC und FreeSync.

Vor- und Nachteile von DISPLAYPORT 1.4

DP 1.4 ist die vierte Generation von DisplayPort-Standards und wurde 2016 eingeführt. Mit DP 1.4 wurden mehrere neue Funktionen eingeführt, darunter die Unterstützung von 8K-Auflösung bei 60 Hz. Einige der Vor- und Nachteile, die Sie bei der Auswahl von Kabeln mit diesem Standard berücksichtigen sollten, sind:

Vorteile

• Wirtschaftlichkeit durch Reife: DisplayPort 1.4 wurde 2016 eingeführt und ist bereits seit einiger Zeit auf dem Markt. Dadurch ist es relativ günstiger als die neuesten Standards.
• Unterstützung für 4K bei 120 Hz: DisplayPort 1.4 unterstützt 4K-Auflösung mit einer höheren Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Diese Funktion ist vorteilhaft für Gamer und verschiedene Workflows, die flüssigere und detailliertere Bilder erfordern.
• HDR- und DSC-Unterstützung: Im Gegensatz zu früheren Versionen unterstützt DisplayPort 1.4 High Dynamic Range (HDR) und Display Stream Compression (DSC). Diese beiden Funktionen verbessern Farbtiefe und Kontrast und komprimieren Daten effizient für höhere Auflösungen.
• Weitreichende Kompatibilität: Es wird von einer Vielzahl von Geräten unterstützt, darunter auch von den meisten Laptops auf dem Markt, und gewährleistet so eine breitere Kompatibilität und breitere Nutzungsmöglichkeiten.

Nachteile

• Bandbreitenbeschränkungen: Im Vergleich zu den neuesten DisplayPort-Versionen verfügt DisplayPort 1.4 über eine relativ geringere Bandbreite. Die geringere Bandbreite kann die Fähigkeit zur Verarbeitung extrem hoher Auflösungen einschränken.
• Mögliche Einschränkungen bei Konfigurationen mit mehreren Displays: In bestimmten Szenarien werden mehrere Displays über ein einziges Kabel bei hohen Auflösungen und Bildwiederholraten möglicherweise nicht vollständig unterstützt.

Geltungsbereich

• Gaming-Enthusiasten: Gamer profitieren weiterhin deutlich von der 4K-Auflösungsunterstützung von DisplayPort 1.4 bei höheren Bildwiederholraten, insbesondere bei 120 Hz. Diese Spezifikationen reichen für die meisten aktuell erhältlichen Spiele aus.
• Kreative Profis: Profis in kreativen Bereichen wie Videobearbeitung, Animation und Grafikdesign profitieren von DP 1.4-Funktionen wie der HDR-Unterstützung. Die Unterstützung hoher Bildwiederholraten kann auch für diejenigen von entscheidender Bedeutung sein, die ein deutlich flüssigeres Navigationserlebnis auf ihrem Computer wünschen.

Vor- und Nachteile von DISPLAYPORT 2.0 (2.1)

Die DisplayPort-Standards 2.0 und 2.1 sind die neuesten DisplayPort-Standards und bieten modernste Videoausgabetechnologien. DP 2.0 wurde 2019 eingeführt, nutzte jedoch noch kein Gerät. DP 2.1 nutzte jedoch erstmals alle Verbesserungen der Version 2.0 voll aus, da noch kein Gerät diesen Standard nutzte. DP 2.1 führte zusätzliche Verbesserungen ein, um schnellere DisplayPort-Kabel und die effektive Integration des DisplayPort-Protokolls mit USB-C. Da DP 2.1 mittlerweile von den meisten Geräten übernommen wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass in Zukunft weitere Geräte oder Displays den 2.0-Standard übernehmen, minimal.

Bevor Sie den DP 2.1-Standard in Betracht ziehen, sollten Sie einige Vor- und Nachteile berücksichtigen.

Vorteile

• Beispiellose Bandbreite: DisplayPort 2.0 und 2.1 bieten im Vergleich zu früheren Standards einen deutlichen Bandbreitensprung. Mit 77,76 Gbit/s für DP 2.0 und 80 Gbit/s für DP 2.1 ermöglichen diese Versionen extrem hochauflösende Displays, beispielsweise 16K bei 60 Hz bzw. 120 Hz.
• HDR- und DSC-Unterstützung: Beide Standards unterstützen weiterhin High Dynamic Range (HDR) und Display Stream Compression (DSC), was sattere Farben, besseren Kontrast und effiziente Datenkomprimierung gewährleistet.
• Zukunftssichere Technologie: Die Funktionen von DisplayPort 2.0 und 2.1 erfüllen die Anforderungen modernster Displays und Hardware. Mit dem Kauf eines Geräts mit diesen neuen DP-Standards können Sie sicher sein, dass es auch in den nächsten fünf oder sogar zehn Jahren noch relevant und nutzbar ist.
• Unterstützung mehrerer Displays bei hoher Auflösung: DP 2.0 kann bis zu drei 4K-Displays bei 60 Hz über ein einziges Kabel unterstützen. DP 2.1 unterstützt dank seiner hohen Bandbreite bis zu drei 10K-Displays bei 60 Hz.Dies macht diese beiden Standards ideal für Profis, die in ihrem Arbeitsablauf mehrere Displays benötigen

Nachteile

• Einführung und Verfügbarkeit: Da es sich um die neuesten Standards handelt, ist ihre Marktdurchdringung noch begrenzt. Geräte, die diese Standards unterstützen, sind möglicherweise nicht so weit verbreitet wie ältere Standards wie DP 1.4.
• Kompatibilitätsprobleme: Einige ältere Geräte und Hardware sind möglicherweise nicht mit den neuesten DisplayPort-Standards kompatibel, was ihre Verwendung mit älteren Geräten möglicherweise einschränkt.
• Hohe Kosten: Geräte mit DP 2.0- und 2.1-Anschlüssen sind immer noch sehr teuer und daher für preisbewusste Benutzer unerschwinglich.

Geltungsbereich

• Gaming-Enthusiasten: Gamer, die Wert auf beste Bildqualität und Leistung legen, profitieren von diesen Standards. Dank der Unterstützung höherer Bildwiederholraten bei ultrahohen Auflösungen sorgen diese Standards für ein immersives Spielerlebnis.
• Inhaltsersteller und bildende Künstler: Profis und Hobbyfotografen aus den Bereichen Fotografie, Videografie, Grafikdesign und Animation profitieren von der höheren Farbtiefe und dem höheren Kontrast von HDR. Dies verbessert die Präzision und lebendige Bilddarstellung ihrer kreativen Arbeit.
• Multi-Monitor-Setups und Workstations: Arbeitsabläufe, die mehrere Displays erfordern, wie etwa Finanzhandels-Setups, Engineering-Workstations und Kommandozentralen mit mehreren Displays, können von diesen neuen DP-Standards profitieren.

Geschichte der DISPLAYPORT-Linie

Der DISPLAYPORT-Leitung wurde sechsmal umfassend aktualisiert, wobei jedes Upgrade Verbesserungen der Videoausgabefunktionen mit sich brachte. Die Vorgängerversionen 1.0 bis 1.1 legten die Grundlagen, boten eine maximale Bandbreite von 10,8 Gbit/s und führten wichtige Funktionen wie HDCP und mehrere unabhängige Videostreams ein.

Die Versionen 1.2 bis 1.4 konzentrierten sich insbesondere auf die Erhöhung der Datenraten und ermöglichten so höhere Auflösungen, Bildwiederholraten und Farbtiefen. DisplayPort 1.4 führte insbesondere Display Stream Compression (DSC) 1.2, HDR10-Unterstützung und Verbesserungen der Audiokanäle ein.

Ein bedeutender Wendepunkt in der DP-Entwicklung war DisplayPort 2.0, das eine deutliche Bandbreitensteigerung gegenüber den Vorgängerversionen ermöglichte. Diese höhere Bandbreite ermöglichte die Darstellung von 8K-Auflösungen und AR/VR-Displays. DisplayPort 2.1 brachte außerdem die Integration mit USB4 und die Einführung von DP40/DP80-Kabelzertifizierungen mit sich.

Sind die DISPLAYPORT-Versionen miteinander kompatibel?

Alle DISPLAYPORT-Versionen sind abwärtskompatibel mit ihren Vorgängerversionen. Das bedeutet: Wenn Sie ein System mit einem älteren DisplayPort-Standard und ein Kabel oder einen Monitor für die neueste DisplayPort-Version besitzen, können diese weiterhin reibungslos zusammenarbeiten. Ebenso ist es möglich, ein älteres Kabel oder einen älteren Monitor mit einem System mit dem neuesten DisplayPort zu kombinieren. Beachten Sie jedoch, dass die erzielte Leistung den Möglichkeiten des älteren Systems entspricht.

Wie wähle ich ein geeignetes DISPLAYPORT-Kabel aus?

Zu den entscheidenden Faktoren, die Sie berücksichtigen müssen, gehören die folgenden.

1. Überprüfen Sie den Standard: Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Kabel dem erforderlichen DisplayPort-Standard entspricht. Verschiedene Standards bieten unterschiedliche Bandbreiten und Funktionen. Beispielsweise, wenn Ihr Gerät DP 1 unterstützt.4, sollten Sie ein Kabel mit DP 1.4-Standard oder neuer wählen.
2. Berücksichtigen Sie die benötigte Kabellänge: Wählen Sie eine Länge, die zu Ihrer Konfiguration passt, achten Sie jedoch darauf, dass etwas Spiel vorhanden ist, um ein versehentliches Trennen oder eine Beschädigung des Anschlusses aufgrund von Spannung zu verhindern.
3. Kabelmaterial: Die Materialqualität des Kabels beeinflusst dessen Haltbarkeit und Signalintegrität. Hochwertige Materialien führen oft zu einer längeren Lebensdauer und einer verbesserten Signalübertragung.
4. Mini-DisplayPort-Anschluss im Vergleich zu DisplayPort-Anschluss in voller Größe: Einige Geräte verwenden Mini-DisplayPort-Anschlüsse, andere hingegen die Vollformat-Variante. Überprüfen Sie daher zunächst die Kompatibilität zwischen dem Anschlusstyp des Kabels und den DP-Anschlüssen Ihrer Geräte.

Klicken Sie auf diesen Link, um auszuchecken die verschiedenen DP-Kabeloptionen, die CableTime anbietet.

Die Leute fragen auch

Unterstützt DisplayPort 1.4 Audio?

Ja, DisplayPort 1.4 unterstützt Audio. Es überträgt sowohl Video- als auch Audiosignale und ermöglicht so die Übertragung von hochwertigem Audio (7.1, 192 Hz/24-Bit-Audio) zusammen mit Videoinhalten.

Unterstützt DisplayPort 1.2 4K?

Ja, DisplayPort 1.2 unterstützt die Videoausgabe für Displays mit 4K-Auflösung. Es kann 4K-Videoausgabe bei 60 Hz verarbeiten.

Was ist besser: HDMI oder DisplayPort?

HDMI ist in vielen Verbrauchergeräten wie Fernsehern, Spielekonsolen und den meisten Laptops und Desktop-PCs weit verbreitet. DisplayPort hingegen ist dank seiner größeren Bandbreite und der besseren Unterstützung höherer Auflösungen und Bildwiederholraten (bis zu 16K bei 120 Hz) in höherwertigen Monitoren, PCs und professionellen Displays weiter verbreitet. Obwohl DisplayPort in dieser Hinsicht herausragend ist, erfreut sich HDMI nach wie vor großer Beliebtheit und bietet insbesondere mit seinen aktuellen Standards Displayausgabefunktionen, die den Anforderungen der meisten Nutzer gerecht werden.

Unterstützt DisplayPort 1.4 Dolby Atmos?

Ja, DisplayPort 1.4 unterstützt Dolby Atoms und andere hochwertige Audioformate wie DTS:X.